Veröffentlicht am Freitag, 19. Januar 2018 von Ottmar Miles-Paul
Aachen (kobinet) Am 18. Januar 1968 wurde der Prozess gegen den Hersteller des Schlafmittels Contergan Grünenthal eröffnet. Das Schlafmittel Contergan hatte bei Neugeborenen schwere Missbildungen verursacht. 50 Jahre danach kämpfen die Überlebenden noch immer für eine adäquate Unterstützung. Antraud Cordes-Strehle vom WDR hat sich mit dem damaligen Prozess und den Folgen intensiv in einem Beitrag befasst, der gestern auf tagesschau.de veröffentlicht wurde.