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Frankfurter Rundschau Opfer wollen besser entschädigt werden
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THEMA: Frankfurter Rundschau Opfer wollen besser entschädigt werden

Frankfurter Rundschau Opfer wollen besser entschädigt werden 25 Jul 2010 00:58 #14115

  • Christian Stürmer
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... erden.html

Opfer wollen besser entschädigt werden

Frankfurter Rundschau Opfer wollen besser entschädigt werden 25 Jul 2010 09:29 #14118

  • werner
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  • Honor Medal 2010
:Hi ya: Das gefällt mir!
Von allen Seiten wird nun für unser Recht gestritten.
Was fehlt ist nur die Koordination,also gemeinsame Absprachen.
L.G.
Werner

Frankfurter Rundschau Opfer wollen besser entschädigt werden 25 Jul 2010 10:53 #14120

  • monika
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  • Honor Medal 2010
werner schrieb:
:Hi ya: Das gefällt mir!
Von allen Seiten wird nun für unser Recht gestritten.
Was fehlt ist nur die Koordination,also gemeinsame Absprachen.
L.G.
Werner



Hi Werner,

die LV und OV sollten unbedingt mit einbezogen werden. Oder sind sie immer noch am schlafen?

LG
Herzliche Grüße
Monika

Frankfurter Rundschau Opfer wollen besser entschädigt werden 25 Jul 2010 11:53 #14122

  • Christian Stürmer
@Werner
Das ist richtig, gut so und es muß mehr werden. Der Druck muß noch um ein Vielfaches gesteigert werden.


In das Gespräch zwischen Andreas Meyer über den Essenstisch nach der Jahreshauptversammlung Hessen war auch der LV Hessen mit einbezogen.

Dort erwähnte Andreas das Thema "Boykott". Ich wies darauf hin, dass man die Leute nicht in Rechtsprobleme laufen lassen und man auch ohne den Begriff "Boykott" die Zusammenhänge zwischen Wirtz, deren Firmen, Produkten und Contergan herstellen könne. Ich schlug ein gemeinsames Vorgehen und dazu, zu dessen Koordinierung, einen gemeinsamen Ausschuss aller alternativen Conterganvereine vor, um geschlossen gegen Grünenthal vorzugehen.

Ich führte die Haltung des Contergannetzwerkes und insbesondere meine aus, dass die Wirtz in einer anderen Welt leben, in der das Thema "Contergan" eine zu untergeordnete Rolle spiele. Wir müssen die aus ihren Palästen in die gesellschaftliche Verantwortung zerren,
Überall, ob in deren Golfclub, Reitställen, überall, wo die sich bewegen, muß das Thema "Contergan" in all seinen Entfaltgungen hin. Mit Plakaten, Kampangen, etc. Überall, wo ihre Produkte verkauft werden, muß das Thema "Contergan" verknüpft werden - ggf. auch bei Aldi.

In dem von mir vorgeschlagenen Ausschuss könnte jeder mitmachende Verein eine gewisse Anzahl von Leuten entsenden (von mir vorgeschlagen: 2 Personen). Diese Gruppe könne dann eine Kampange ausarbeiten und organisieren. Man war sich einig. Man wollte das machen. Petra Linner, die Leute aus Hessen waren dabei und mit einbezogen. Die haben sich ohnehin so gefreut, uns, Andreas, die Herterichs und mich an einen Tisch bekommen zu haben. Andreas hatte schon Ideen, wie man ihm bekannte Grünenthal- und Dalli-Plakate entsprechend mit Conterganbelangen verändern könnte.

Man verblieb, dass man das vereinsübergreifende Projekt machen wolle, man sollle Plakatideen vorstellen, die Andreas auch seinem Medienanwalt zeigen wollte.

Andreas fuhr nach Hause und für mich aus dem Nichts heraus hat sich der "Kölner Klüngel" die Sache zu eigen gemacht und verkauft sie nun als eigenes Projekt.

Mit desaströsem Ausgang!
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