BCG - Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V.





Aufruf zur Kampagne "Ihre Kaufentscheidung zählt!"



Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,


als Auftakt zu einer Vielzahl von weiteren Kampagne rufen die ICTA und der BCG Euch zur Aktion "Ihre Kaufentscheidung zählt!" auf.

Bei dieser Aktion verteilen wir Flyer mit farbigen Fotomotiven von Produkten der Dalli-Werke und der Firma Mäurer & Wirtz.

Dabei tragen wir Schilder (ca. 50 x 70 cm) mit entsprechenden Farbfotomotiven.

Mit dieser Aktion wollen wir den Verbraucher den Zusammenhang zwischen dem Conterganskandal und den beispielhaft gezeigten Produkten vermitteln und auch die Verantwortlichen benennen.

Zudem soll dem Verbraucher aufgezeigt werden, welchen Einflussspielraum er mit seiner Kaufentscheidung hat.



Ort: Werksverkauf Dalli-Werke, Zweifaller Straße 120, 52224 Stolberg.

Datum: 24. Juli 2010 (Pressekonferenz), 31. Juli 2010, 7. August 2010, 14. August 2010, alle darauf folgenden Samstage

Uhrzeit: 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr


und

gleichzeitig in Eurem Wohnort im gesamten Bundesgebiet oder im deutschsprachigen Ausland vor Geschäften , in denen die gezeigten Produkte der DALLI-Werke (ALDI etc.) oder Mäurer & Wirtz-Produkte (Douglas, Rossmann etc.) verkauft werden.



Ziel dieser Kampagne ist es, dass sie in Zukunft an jedem verkaufsoffenen Samstag vor dem Werksverkauf Dalli-Werke in Stolberg und vor Geschäften in Eurem Wohnort bis auf Widerruf stattfindet.

Die Kampagne kann durchaus von einer Einzelperson oder lediglich 2 bis 3 Personen durchgeführt werden.

Aber umso mehr Leute jeweils mitmachen, umso besser.

Damit das auch gelingt, muss eine solche Kampagne koordiniert werden.

Ansprechpartnerin für die Koordination der Kampagne am Werksverkauf Dalli-Werke und für andere Koordinatoren beziehungsweise Teilnehmer bundesweit ist:



Petra Hilbert

0173 / 8452624

petrahilbert@gmx.de



Bezüglich der Kampagne am Werksverkauf Dalli-Werke könnt Ihr Euch bei Petra in eine Liste eintragen, an welchen der oben genannten Samstage und den darauf folgenden Samstagen Ihr vor Ort sein wollt.

So können wir sichergehen, dass die Örtlichkeiten für die Kampagne stets von unseren Leuten besetzt ist.

Zudem sollten sich einzelne Personen oder Koordinatoren von Gruppen, die diese Kampagne an ihrem Wohnort gerne mitmachen wollen, ebenfalls bei Petra melden, damit wir den Medien einheitlich mitteilen können, wie viele Betroffene insgesamt diese Kampagne unterstützt haben oder noch unterstützen werden.

Auch wäre es klasse, wenn Ihr Petra mitteilt, welche Medien Ihr selbst vor Ort geladen habt und was sie über Euch geschrieben haben.


Zum weiteren guten Gelingen solcher Kampagnen halten wir es für wichtig, dass sie über all einen Wiedererkennungswert haben.


Daher werden wir in den nächsten Tagen die Druckvorlagen für die Flyer und die Schilder auf der Webseite des BCG und/oder der ICTA mit einer vereinfachten Anleitung über das verwendbare Material und für die Druckausführung veröffentlichen.


Ihr findet die Druckvorlagen unter folgendem Link des BCG (bitte noch ein paar Tage warten):

http://www.gruenenthal-opfer.de/Aktuell


Die Schilder und Flyer mit Produkten der Dalli-Werke tragen den Titel "So gründlich wie Contergan!".

Die Schilder und Flyer mit Produkten der Firma Mäurer & Wirtz tragen den Titel "Der Duft von Contergan".


Wie Ihr sicherlich sehr schnell selber merken werdet, sehen die Flyer und Schilder schon recht professionell aus.


Wir wünschen Euch und uns allen ein gutes Gelingen bei dieser Aktion.



Mit den besten Wünschen


Andreas Meyer



Über uns:


Der BCG ist eine neue Bundesorganisation für Contergangeschädigte, die frei und unabhängig von der Einflussnahme seitens der Conterganherstellerfirma Grünenthal GmbH und deren Handlangern die Interessen der Conterganopfer bundesweit vertritt. Dringlichstes Ziel des BCG ist es, den contergangeschädigten Betroffenen ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben in Menschsein und Würde zu erhalten und ermöglichen. Daher setzt sich der BCG mit medienwirksamen Maßnahmen dafür ein, dass die Firma Grünenthal GmbH alle Schäden mit samt ihren Folgewirkungen für die Lebenssituation der Contergangeschädigten ersetzt. Der BCG leistet zudem individuelle Hilfe zur Selbsthilfe bei allen pädagogischen, psychologischen, medizinischen, alters- sowie pflegebedingten, sozialen und beruflichen Belangen der vertretenen Betroffenen zur Rehabilitation, Integration und gleichberechtigten Teilhabe an und in der gesellschaftlichen Lebenswirklichkeit. Der BCG ist Ansprechpartner für die Medien, die Bundesregierung, die dafür zuständigen Ministerien, Verwaltungen und Behörden zu allen Themen rund um den Wirkstoff Thalidomid. Der BCG nimmt zu allen Themen rund um den Wirkstoff Thalidomid öffentlich Stellung. Ein weiteres Thema des BCG ist von Hause aus die Korruption in all ihren gesellschaftlichen Facetten, weil der bisherige Ausgang des Conterganskandals nicht ohne das Vorhandensein von Korruption zu erklären ist. Der BCG betrachtet die Korruption als sozialschädlichste Geißel jeder Gesellschaftsordnung, weil sie die individuelle Freiheit und Unversehrtheit des Einzelnen sowie die demokratischen und sozialstaatlichen Strukturen eines jeden Gemeinwesens zerstört. Der BCG möchte daher auch zwischen den Sozialverbänden und solchen Organisationen, die sich der Offenlegung und Ächtung der Korruption angenommen haben, eine Schnittstelle bilden, in der ein Zusammenhang aufgezeigt wird zwischen der in einer Wohlstandsgesellschaft eigentlich unnötigen sozialen Bedürftigkeit und der Korruption als deren wirkliche soziale Ursache.




Kontakt:


BCG - Bund Contergangeschädigter
und Grünenthalopfer e.V.
c/o Herr Andreas Meyer (1. Vorsitzender)
Dohmengasse 7 , 50829 Köln
Email: bcg-brd-dachverband@gmx.de
Webseite: http://www.gruenenthal-opfer.de
Telefon : 0221 / 9505101
Fax: 0221 / 9505102
Mobil: 0172 / 2905974

Ich halte die Aktion ausdrücklich für richtig, wenn auch auf das Folgende hinzuweisen ist:

Zur Jahreshauptversammlung des Landesverbandes Hessen wurden als Referenten Andreas Meyer (BCG) Udo Herterich (ICTA), Claudia Schmidt-Herterich und ich eingeladen. Dies nicht zuletzt unter dem ausdrücklich erklärten Hintergedanken, die alternativen Contergangruppen miteinander ins Gespräch zu bringen. Gefreut hat man sich darüber, dass wir gemeinsam vorne an einem Tisch gesessen haben.

Im Nachgang zu der Veranstaltung wurde beim Essen zwischen Andreas und mir (Udo und Claudia waren schon weg, da sie zu Verwandten wollten) über Maßnahmen quer über den Tisch bezüglich Grünenthal gesprochen. Ich habe mich hierauf ausdrücklich gegen Boykottaufrufe ausgesprochen und ausgeführt, man müsse dem "Kind einem anderen Namen" geben. Hinweise seien gut und richtig; rechtlich gefährliche Boykittaufrufe sollte man dringend vermeiden um die Teilnehmer nicht der Gefahr der Rechtsverfolgung auszusetzen. Das sei aber ein Feld, auf dem die sog. Conterganopposition an einem Strang ziehen könne. Ich schlug vor, einen der "Conterganopposition" übergeordneten Ausschuss zu gründen, der unter den teilnehmenden Vereinen und Gruppen gemeinsam "an einem Strang ziehend" eine entspreche bundesweite Aktion, mit Plakaten, z.B. für Kampagnen vor Aldi, initiieren solle. Der Vorschlag fiel auf breiteste Zustimmung - auch von Andreas! Andreas hatte auch schon gute spezifische Plakatideen. Man war sich einig, dass man so verfahren wolle. Es sollten Plakatvorschläge erarbeitet werden, die dann juristisch zu begutachten seien.

Unter diesen Hintergründen ereilt mich nun die Aktion von BCG und ICTA unter vollständigem Ausschluss von mir und dem Contergannetzwerk. Schade!

Angesichts dieser Verhaltensweise sind wir uns zu einer Zusammenarbeit bezüglich dieser Kampagne von BCG und ICTA nicht willens, wenn ich sie (logischerweise) auch für richtig halte. Das Contergannetzwerk wird also diese Ideen und entsprechende Maßnahmen selbst betreiben….

Wir werden also eine entsprechende Arbeitsgruppe gründen, um auch unsere Positionen gegen Grünenthal klar zu formulieren!

Soll ich mich alleine vor meinem Aldi Laden stellen ?
Und eine 1 .Mann Demo halten ?

Oder kommen von ganz Deutschland Conterganopfer zu mir ?

Wo sollen die denn schlafen ?

Brigitte1959 schrieb:
ich hoffe, Du hast genug Luftmatratzen usw. organisiert Brigitte :spass:

Aber mal im Ernst, wenn nur vor vielleicht 10 Aldi-Läden in Deutschland jeweils eine Handvoll Contis mit Plakaten auftauchen würden, wäre dies ein Erfolg...
Ich denk mal, wenn solche Infos von mehreren Marktchefs in der Zentrale eingehen, dann gehen dort vielleicht ganz vorsichtig ein paar Alarmglocken an...

In der Sache hilft jedes Engagement. Auch vor Aldi! Nur dumm von den "Initiatoren", hieraus ein Konkurrenzränkespiel zu machen und hiermit der Sache zu schaden, anstatt das umzusetzen, was besprochen war. Ich verlange für meine Ideen insoweit ja keinen Patentschutz, aber es wäre effektiver, wenn die sog. Contiopposition gemeinsam gehandelt hätte. Sich die Kampange mit den fremden Ideen alleine anzueignen und sich so in den Mittelpunkt der Welt zu setzen, wonach sich die anderen einfach nur unterordnen können, wenn sie wollen, ist schon recht fragwürdig und für das Contergannetzwerk keine Option

Die unvermeidliche Folge ist, dass wir insoweit selbst handeln und eigenständig Aktionen initiieren werden.

So viel zur zusammen Arbeit :Cry:

Ich könnte kotzen .

Kommt doch mal klar geht es euch noch gut ?

Hallo geht es noch !
Wir wollen doch alle was erreichen ?

Manchmal kommen mir da ehrlich Zweifel .

Wir Conterganopfer sind unser ärgster Feind .

Conterganopfer rufen zum Boykott auf


Von Jürgen Lange | 24.07.2010, 15:30

Stolberg. Ob die Botschaft der Kampagne Resonanz finden wird, blieb am Samstag offen. Jedenfalls war kein Besucher des Werksverkaufs der Dalli-Werke Mäurer+Wirtz an der Finkensiefstraße auszumachen, der von seinem Einkauf abließ. Wie gewohnt deckten sich die Kunden aus der Region karton- und einkaufswagenweise ein mit den Produkten des Waschmittel- und Kosmetikproduzenten. Dabei hatte sich rund ein Dutzend Contergan-Geschädigter vor dem Werkstor positioniert, und verteilte ­- teilweise in rote Richterroben gehüllt - Info-Material und ihren Boykottaufruf. «Ihre Kaufentscheidung zählt!», heißt die Kampagne, deren Auftakt der «Bund Conterganggeschädigter und Grünenthalopfer e.V.» (BCG) am Wochenende medienwirksam startete. Von Stolberg aus soll die Kampagne bundesweit vor Geschäfte mit Dalli-Produkten ausgeweitet werden «bis auf weiteres», sagt BCG-Vorsitzender Andreas Meyer.

Mit seiner Aktion will der BCG die Stolberger Unternehmer-Familie Wirtz dazu bewegen, «dass sie mit ihrem Firmenkonsortium den Gesamtschaden von acht Milliarden Euro ersetzt», den das Grünenthal-Produkt Contergan Anfang der 60er Jahre verursacht habe. 10.000 Kinder weltweit seien durch die Einnahme des Schlaf- und Beruhigungsmittels mit schweren Fehlbildungen an Extremitäten und inneren Organen geboren worden.

Auf fünf Milliarden Euro beziffert der BCG die Ursprungsschäden; weitere drei Milliarden Euro Schaden entstünden durch Folgeschäden der körperlichen Beeinträchtigungen. Gezahlt in eine Stiftung habe Grünenthal bislang lediglich 50 Millionen Euro in den 70er und 50 Millionen Euro 2008. «Der Rest wird aus Steuermitteln finanziert», verweist Meyer auf Kosten für Krankenkassen, Sozial- und Arbeitslosenversicherung.

«Die Opfer brauchen sehr viel mehr Geld, um menschenwürdig leben zu können», erklärt Meyer. Sie seien zunehmend auf Rollstühle angewiesen, die gesundheitlichen Schäden verhindern bei vielen eine Berufstätigkeit, und der körperliche Abbau schlage unerbittlich zu. «Wir stehen mit dem Rücken zur Wand», sagt Meyer. Für die Betroffenen, die heute um die 50 Jahre alt sind, ist es ein Kampf gegen den Ablauf der Lebensuhr.

«Grünenthal will auf Zeit spielen», wirft der BCG-Vorsitzende dem Konzern vor. «Wir wollen aber eine gerechte Entschädigung noch erleben.» Dazu rechnet der Opferverein neben dem Ersatz des Gesamtschadens «eine Verdreifachung der bestehenden Conterganrenten und eine durchschnittliche Zahlung von einer Million Euro pro Geschädigtem». Der Boykott von Produkten des Konzerns, zu dem neben Grünenthal u.a. auch die Dalli-Werke, Mäurer + Wirtz und 4711 Glockengasse Köln zählen, soll die Unternehmerfamilie Wirtz zu einem Einlenken bewegen.

Die Reaktion der Besucher des Werksverkaufs am Samstag ist unterschiedlich. Von Ablehnung, Zustimmung, Mitleid, Betroffenheit, Interesse bis zur Ignoranz fällt das Verhalten aus. «Die Nebenwirkung war damals bekannt, ich habe nie die Tabletten genommen», sagt eine Passantin, «und Dalli hat doch damit gar nichts zu tun.»

Konträr fällt die Reaktion von Arnold Coenen aus: «Die Leute tun mir leid, die Firma soll sich nicht so anstellen und zahlen», sagt der Eilendorfer, der allerdings keinen Sinn darin sieht, dem Boykottaufruf der Produkte zu folgen.

Das sehen Ilse und Hermann Bamberger ähnlich. «Kann man solche Beeinträchtigungen überhaupt noch mit Geld gut machen?» fragt sich das Ehepaar aus Eschweiler.

«Es geht um die Frage, wieviel ist ein Leben wert», meint Aggi Rosen. Sie ist eigens aus Neuss angereist, um sich zu informieren. Tränen stehen der Frau in den Augen. Sie ist zwar selbst kein Contergan-Opfer, aber dennoch eine Betroffene, berichtet sie vor laufender Fernsehkamera. Ihre Stiefmutter habe einen Contergan-geschädigten Sohn zur Welt gebracht: “Meine Eltern haben ihn in ein Heim abgeschoben, wo er allein und elendig gestorben ist.» Erfahren habe sie das erst vor wenigen Jahren, als ihr Vater verstorben sei; seitdem lässt sie das Thema Contergan nicht mehr los.

«Viele Leute sind nicht richtig oder gar nicht informiert», kommentiert Andreas Meyer die Reaktionen. Insbesondere die Stolberger täten sich mit dem Thema schwer, seien hin- und hergerissen zwischen der Rolle des Konzerns als wichtigem Arbeitgeber und Steuerzahler sowie der Frage nach der ethischen Verantwortung.

Eben die könne man mit seinem Einkaufsverhalten beantworten, erklärt Meyer. «Wir stehen erst am Anfang der Kampagne», hofft der Vorsitzende, dass diese im Laufe der Zeit Wirkung zeigen werde. Nachdem der BCG den Boykottaufruf gerichtlich durchgesetzt hat, «wollen wir ihn nun bis auf weiteres und bundesweit durchziehen», soweit es das Potenzial der Opfer eben zulasse. «Wir hoffen und kämpfen gegen die Zeit», sagt Andreas Meyer.

Eine Erklärung der Firma oder Familie bleibt gestern aus.

http://www.az-web.de/lokales/stolberg-d ... t-auf.html

Was man aus einer geplanten gemeinsamen Sache mit einem deratigen Potential machen kann finde ich schlicht nur beschämend.

Es wirkt wie das "letzte Aufgebot"!

Sxhaut mal das Foto im Artikel an........

Das soll dieser große Boykott Aufruf sein ?

Man wir Conterganopfer machen uns doch bei den Medien und weiß der Geier nur lächerlich .

Wo sind denn die ganzen Conterganopfer die im Kölner Raum wohnen geblieben es darf doch nicht wahr sein .

Ein Danke an die paar Männekes die da waren .

Fernsehreportage

http://www.wdr.de/mediathek/html/region ... oPlay=true

An:
Alle UAC - Verteiler
(Mit der Bitte um Weiterleitung)


Stephan Nuding schrieb:

Liebe Mitbetroffene,

hier nun die ersten Bilder von der heutigen Veranstaltung in Stolberg.

Herzliche Grüße Stephan

http://www.facebook.com/album.php?aid=2 ... 0191798bb9

Contergan-Opfer starten Boykott-Kampagne


Stolberg. Contergan-Opfer haben am Samstag eine bundesweite Kampagne zum Boykott von Produkten der Dalli-Gruppe gestartet. Sie richtet sich gegen die Unternehmer-Familie Wirtz, der auch der Pharmakonzern und frühere Contergan-Hersteller Grünenthal gehört. "Kaufen Sie die Produkte nicht mehr, sagen Sie: Verehrte Familie Wirtz, ersetzen Sie endlich alle Schäden der Conterganopfer!", steht auf dem Flugblatt, das bei einem Werksverkauf bei Aachen verteilt wurde. dpa

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-b ... 15,3367147

WDR Aktuelle Stunde / Lokalzeit Aachen 31.07.2010 - Kompakt AKS - Weniger Beteiligung bei der Fortsetzung an der Kampagne vor dem Werksverkauf der Dalli-Werke

leider diesmal nur 4 Contergangeschädigte

http://www.wdr.de/mediathek/html/region ... stunde.xml

quasi am Ende


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