kalimuc schrieb:
Hallo Werner,
ich habe vorgestern ein 2. Mal Post von der C-Stiftung erhalten:
"... wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass die beigefügte Liste, auf der sich auch Ihr Name findet, in zwei Fällen ungeschwärzt an...Betroffene versandt worden ist. Wir haben den beiden Betroffenen bereits eine nun geschwärzte Liste übersandt, ...."
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Die Post vorher ergab ein Aktenfund von 100 Seiten (!!!!), aus dem klar hervorgeht, wie Wartensleben, Ritzfeld, etc. eng mit der Stiftung verflochten ist. Die Stiftung hat direkt mit Wartensleben, Wirtz kommuniziert.
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Es wäre hilfreich, wenn hier mehrere Personen, die hier betroffen sind, den Rechtsweg einschlagen.
Vorschlag: Bitte teilt doch mit (wer will auch per PN) ob und wenn ja, solidarisierend hier gemeinsam der Rechtsweg bestritten wird.
Wer macht bzgl. des Grünenthal Aktenfund bereits schon juristisch etwas oder wer will noch sich "anhängen" ?
So, wie ich den Bericht der Kanzlei über die G...-Akten auf der Stiftungsratssitzung verstanden habe, sind dies 2 Paar Schuhe.
Zum einen hat die Stiftung bis 2003 alles an Wartensleben, und mindestens bis 1983 auch ganz direkt an die Grünenthal-adresse geschickt, und teilweise auch an einen G...-Mitarbeiter (!), der ihm "helfen" sollte, direkt übermittelt. Natürlich verstößt das ihrem Vortrag nach gegen jeden Datenschutz, "man hat den Bock zum Gärtner gemacht", ist aber nach mind 14 Jahren verjährt.
Die Schwärzungen anderer Namen in den "auseinandergefusselten" Akten sind natürlich von der Stiftung und müssen auch sein.
Diesmal würde ich das Fehlen sogar als "lässige Sünde" einstufen, die bei der VIelzahl von Blättern und Kopien wohl mal durchrutschen kann.
Juristisch wegen Verjährung aus dem Schneider heißt natürlich noch lange nicht, dass da nicht politisch noch was zu klären wäre.
Jetzt ist das BMFSFJFXFY dran, mal zu erklären, was da abgelaufen ist.