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In Gedenken an die Contergankatastrophe, der die tausenden Tote und schwerbehinderten überlebenden Geschädigten
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In Gedenken an die Contergankatastrophe, der die tausenden Tote und schwerbehinderten überlebenden Geschädigten
Dorothée Menzner
Mittwoch, 17. August 2011 00:04 | Neustadt a. Rbge.
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Ich verfolge mit Hochachtung seit Jahren, wie die Betroffenen für Ihre Rechte kämpfen. Recht auf Entschädigung durch die Verursacher aber auch Recht auf Achtung und Anerkennung durch die sog. "Normalen". Ein Erfolg würde nicht nur den Contergan Geschädigtendie dringend notwendige Hilfe zuteil werden lassen, sondern hoffentlich den Blick auf sog. Behinderte in dieser Gesellschaft insg. verschieben. Dabei tragen die Betroffenen ein Schicksal, vor dem niemand gefeit ist, jeder der ausgrenzt, stigmatisiert und anfeindet, kann morgen selber betroffen sein und nicht mehr "normal" und ins Raster passend. Das müssen wir den Menschen gemeinsam bewußt machen. Meine Unterstützung habt Ihr.
Christa Jäger-Schrödl
Montag, 15. August 2011 11:30 | Erding
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Das ist eine wunderbare Initiative. Ich wünsche viel Erfolg.
Dr. Can Veldet
Donnerstag, 11. August 2011 10:02 | Muenchen
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Ich schlage vor, die Firma Gruenenthal in eine Stiftung (z.B. Gruenenthal Contergan Stiftung) umzuformen. 50% der jaehrlichen Gewinne werden in die Forschung investiert, damit die Firma erhalten bleibt und Beitraege erwirtschaften kann. Die anderen 50% der Gewinne kommen den Contergangeschaedigten und deren Nachkommen zu gute. Weiterhin schlage ich vor, dass die Familie Wirtz 50% ihres Privatvermoegens in den Conterganfond einbezahlt und der Staat Deutschland den gleichen Betrag dazugibt. Damit koennten die Hauptakteure endlich ihrer Verantwortung gerecht werden.
Carsten Reich
Mittwoch, 10. August 2011 11:15 | Bielefeld
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Ich bin entsetzt das es immer noch keine Entschädigung für die armen Menschen gibt. Ich hoffe nur das sich das bald ändert. Im namen der Menschlichkeit.
Ich gedenke auch der Opfer von Contergan behandelten Menschen die habe es verdint eine entschädigung zu erhalten.
Ich gedenke auch der Opfer von Contergan behandelten Menschen die habe es verdint eine entschädigung zu erhalten.
Jürgen Klein
Dienstag, 09. August 2011 21:45 | Hennef
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Ich gedenke sämtlicher Opfer und hoffe, dass ihnen endlich die Gerechtigkeit widerfährt, die sie verdienen und seit langem erhoffen.
Dem Contergannetzwerk Deutschland wünsche ich für dieses wichtige Anliegen alles erdenklich Gute und Gottes Segen.
Das Leid, das viele Menschen ertragen mussten und müssen, kann finanziell zwar nicht wieder gut gemacht werden, es kann aber Denen Linderung verschaffen, die Hilfe immer noch dringend benötigen und zu einer - wenn auch späten - Genugtuung beitragen.
Dem Contergannetzwerk Deutschland wünsche ich für dieses wichtige Anliegen alles erdenklich Gute und Gottes Segen.
Das Leid, das viele Menschen ertragen mussten und müssen, kann finanziell zwar nicht wieder gut gemacht werden, es kann aber Denen Linderung verschaffen, die Hilfe immer noch dringend benötigen und zu einer - wenn auch späten - Genugtuung beitragen.
Rainer Schück
Montag, 08. August 2011 21:33 | Grömbach
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Ich finde Gut das ihr an die Opfer gedenkt,Buddhas Segen und Wohlgefallen sollen euch Glück und Segen sein auf all euchren wegen den ihr tut wohl darann was ihr tut.
Lg Rainer Schück
Lg Rainer Schück
Marieluise Biesenbach
Montag, 08. August 2011 10:06 | Lauingen
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Auch ich möchte mich anschließen, und meinem Wunsch Ausdruck verleihen, dass diese Menschen ENDLICH angemessen entschädigt werden müssen. Eine Schande für jeden Politker, der seit dem in Verantwortung stand, und seine Macht diesem Problem nicht gewidmet hat.
Jakobi
Sonntag, 07. August 2011 15:20 | Moers
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Ich kann und möchte mich den Forderungen und den Worten vieler, die hier geschieben haben, einfach nur anschliessen!!
Nach sovielen Jahren muss endlich etwas passieren!
Nach sovielen Jahren muss endlich etwas passieren!
Barbara
Sonntag, 07. August 2011 15:07 | Hamburg
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Ich wünsche alles, die unter den Folgen der furchtbaren Katastrophe leiden, dass es endlich eine gerechte und adäquate Entschädigung gibt. Auch wenn damit das Elend nicht geheilt werden kann, hilft es doch das Leben der Betroffenen zu verbessern.
Hermann Rupp
Mittwoch, 27. Juli 2011 16:42 | 41352 Korschenbroich
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Der "Contergan-Skandal" war Anfang der 1970er Jahre ein Grund u.a., mich stärker politisch zu engagieren! Damals wie heute empört mich die skrupellose Haltung der Firma Grünenthal, was eine angemessene Entschädigung der durch sie geschädigten Menschen betrifft!
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