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Wie gestern aus Kreisen des Deutschen Bundestages zu vernehmen war, findet am 27.06.2012 im Ausschuss für Familie, Frauen und Jugend eine Anhörung zu den Ergebnissen der "Forschung" an den Conterganopfern statt. Herr Prof. Kruse, Chef des gerontologischen Institutes Heidelberg, welches im Auftrag der Politik das Projekt auf Kosten der Conterganstiftung durchführte, wird im Ausschuss die ersten Ergebnisse vortragen. Weiterhin wird Frau Antje Blumenthal gehört. Getagt wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit, als ginge diese Ereignisse weder die Bevölkerung, noch die Betroffenen selbst etwas an.

Es stellt sich zur Frage, was nach Jahzehnten der Ignoranz gegenüber den Geschädigten, nun die Verantwortlichen umtreibt, ein noch nicht fertiges "Forschungs"-Projekt (es läuft noch bis zum Jahreende), nach erst am 22.05.2012 vorgstelltem "Zwischenergebnissen" hinter "verschlossenen Türen" durch die politischen Instanzen zu treiben.

 

Wenn da mal nicht mehr im Spiel ist!


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