Hallo Christian
eine super Arbeit die du da mal wieder gemacht hast

vielen lieben dank
L.G
Manuela

zur Frage von Ojlink:

Es soll Pauschalen geben für Heil- und Hilfsmittel, Pflege und Assistenz

Bei der Pflege und Asssistenz ist damit zu rechnen, dass jeder dauerhaft Kosten hat, also keine Leerzeiten.
Bei den Heil- und Hilfsmitteln gibt es Leerzeiten, dh. Zeiten, in denen man Pauschalen bekommt, aber keine Ausgaben hat. Damit spart man also. Wenn nun jemand dann den vollen Betrag für eine beantragte Sache bekäme, hätte er also die ersparte Pauischale UND die volle Leistung,, mithin teilweise doppelt. Insoweit an dieser Stelle das Anrechnungsverfahren.

Niemand muß etwas nachweisen - dann bekäme er nur die Rente mit Pauschalen. Nur wenn Du Hilfsmittel willst, dann musst Du nur nachweisen, dass Du einen Teil der Pauschale für Heil- und Hilfsmittel ausgegeben hast

Hallo Christian
Großartige Arbeit toll
Ich danke Dir
LG Tina

Hallo Christian,
ich möchte Dir von ganzen Herzen für deine mühevolle Arbeit bedanken. Es hat sich ganz eindeutig die
Schwäche der Studie und einseitige Zusammenfassung aufgezeigt. Vorallem wurde auch unterbesetzte
Forschungsbeirats festgestellt.

l.g. Tom 61

Lieber Christian,
auch ich möchte Dir meinen Dank für die super tolle Stellungnahme aussprechen.
Tolle Arbeit, schön das es Dich gibt. Hoffe das Deine Arbeit fruchtet.

Grüße Edschie

Lieber Christian,

klasse Arbeit, die Du da geleistet hast für uns Conterganopfer!

An vielen Stellen treten Aspekte zu Tage, die auch schlecht informierte Personen zu Denken geben sollte.

Folgende Punkte sind mir positiv aufgefallen:

Die höchst ungerechte Deckelung bei 45 Punkten muß aufhören und eigentlich müsste für die schwerstbetroffenen Fälle (45 bis ca. 80 Punkte) ein Ausgleich für 40 Jahre gezahlt werden, weil sie so lange eine zu geringe Rente im Vergleich zu den leichter geschädigten Opfern bekommen haben.

Besondere Regeln bei der Pflegeversicherung für Contergangeschädigte müssen eingeführt werden, damit es nicht zu offensichtlich zu niedrigen Pflegestufen für die Schwerstgeschädigten kommt.

Das BVG wird auch in Zukunft seine Berechtigung haben, da auch künftig noch verletzte Kriegsheimkehrer zu versorgen sein werden. Insofern steht einer Anlehnung an das BVG für Conterganopfer nichts im Wege.

Eine Hinterbliebenenversorgung für Kinder von Contergangeschädigten muß eingeführt und das Zugriffsrecht der Sozialämter auf vererbte Contergangelder muß abgeschafft werden, im Sinne für die auch benachteiligten Kinder der Conterganopfer.

Vielen Dank für diese in meinen Augen sehr fundierte Stellungnahme, die ihre Wirkung auf die Politik sicher nicht verfehlen dürfte.