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Aufruf zur Demonstration am 31.08.2012 in Stolberg zum
Gedenken an die Contergankatastrophe -
Einladung zur Pressekonferenz

 

________________Programm_______________


Am 31.08.2012 veranstaltet das Contergannetzwerk Deutschland e.V. ab 14.30h in 52222 Stolberg                

beginnend auf der Frankentalstr. 3

 

eine Demonstration zum Gedenken der Opfer der Contergankatastrophe.

 

Anlass ist hierbei die Einweihung der Gedenkskulptur des Künstlers Bonifatius Stirnberg, die auf Anregung von Johannes Igel erstellt wurde.

Da das Denkmal von der Firma Grünenthal finanziert ist, mithin auch von ihr aufgestellt wird, sind wir gespannt, ob hiermit die überfällige Entschuldigung und eine ehrliche Verantwortungsübernahme, bestehend aus einer angemessenen finanziellen Versorgung der Opfer, verbunden ist. Andernfalls würden wir die Denkmalaufstellung unseren toten Schwestern und Brüdern, dem Leid schwerstgeschädigter Conterganbetroffener gegenüber, als blanken Hohn empfinden.

 

Um dem zu begegnen führt das Contergannetzwerk Deutschland e.V. eine eigene Gedenkveranstaltung im Anschluss an die Denkmalseinweihung durch.

 

Somit ergibt sich für unsere Veranstaltung am 31.08.2012 folgender Ablaufplan:

 

14.30h      Aufstellung gegenüber dem Kulturzentrum in Stolberg, Frankentalstr. 3


16.00h      christliche Andacht, mit Musik/Gesang, Aufstieg beschrifteter Luftballons, Frie-denstauben


Ca.16.45h    Weiterzug der Versammlung zur Steinfeldstr. 2 (Kupferhof) – Übergabe unserer
Antwort, ggf. Übergabe eines Forderungsmanifestes an die Firma Grünenthal


Ca. 17.00h     Pressekonferenz & Diskussion des Contergannetzwerkes Deutschland e.V.  im Cafè Steinfeld, Rathausstr. 26, 52222 Stolberg.
Anlässlich dessen werden wir unsere Haltung gegenüber unser Schädigungsfirma Grünenthal kommunizieren, aus unseren neusten Forschungserkenntnis-sen berichten, Bedarfe der Conterganopfer und unser Forderungsprofil erläutern.

 

Wir laden herzlich zur Teilnahme ein!

 

Contergannetzwerk Deutschland e.V.
Christian Stürmer
Vorsitzender

Da das Denkmal von der Firma Grünenthal finanziert ist, mithin auch von ihr aufgestellt wird, sind wir gespannt, ob hiermit die überfällige Entschuldigung und eine ehrliche Verantwortungsübernahme, bestehend aus einer angemessenen finanziellen Versorgung der Opfer, verbunden ist. Andernfalls würden wir die Denkmalaufstellung unseren toten Schwestern und Brüdern, dem Leid schwerstgeschädigter Conterganbetroffener gegenüber, als blanken Hohn empfinden.

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